REZENSION

von Karin Hahn

scriptwriting software
BOOK REVIEWS

DEZEMBER 2007

KALENDER 2008

WEIHNACHTSBÜCHER 2007

Bücher über Museen

BELLETRISTIK

Milena Agus

Bernadette Calonego

Sigrid Damm

John von Dueffel

Erica Fischer

Margaret Forster

Auli Mantila

Claire Messud

Saskia Noort

Wlodzimierz Odojewski

Hanns-Josef Ortheil

Georg M. Oswald

Annette Pehnt

BILDERBUCH

Chen Jianghong

Neal Layton

Morten Ramsland

John A. Rowe

JUGENDBUCH

Phil LaMarche

Marlene Roeder

Joanne K. Rowling

KINDERBUCH

Julia Bruce

Catrin Frischer & Susanne Koppe

Conn und Hal Iggulden

Cynthia Kadohata

Tulipan

HOERBUECHER

Daniel Glattauer

Herrad Schenk

Katja Herzke, Friedemann Schmoll

KOCHBUCH

Sybil Gräfin Schönfeldt

FILM

Bee Movie

Mr. Magoriums Wunderladen

Mr. Magoriums Wunderladen

USA, 2007, Regie: Zach Helm, Universum Film

Kinostart: 6.12.2007

Ein Wunder in der Stadt ist dieses bunte Häuschen voller Magie. Der Inhaber Mr. Magorium ( Dustin Hoffman), der nicht nur eigenartig gekleidet ist, sondern auch seltsam spricht, ist bereits 114 Jahre alt. Unglaublich auch das Inventar seines Ladens – da führt das Spielzeug ein eigenwilliges, abenteuerliches Leben und hört nicht immer auf den Eigentümer. Da drängen sich keine elektronisch sinnlosen Erfindungen für Kinder in den Vordergrund, sondern Ball ist Ball und Puppe ist Puppe. Doch Mr. Magoriums Zeit ist um. Er möchte den Laden an Molly Mahony, eine junge Frau, die wunderbar Piano spielen kann, weitergeben. Aber Molly fühlt sich dieser Aufgabe nicht gewachsen. Auch der Wunderladen, der eine eigene Seele hat, protestiert. Molly sucht verunsichert nach anderen Perspektiven im Leben, denn sie spürt nicht die Magie, die Mr. Magorium in jeder Sekunde ausstrahlt und so seinen Laden für alle verzaubert.

Die vielfältigen Spezialeffekte mit dem altmodischen Spielzeugen, ob aus Plüsch, Metall oder Gummi, die den Film so attraktiv machen, können nicht mehr getoppt werden. Auf der Strecke bleibt allerdings die Story, die für Kinder wenig unterhaltsam ist. Denn die dialoglastigen Debatten der Erwachsenen langweilen im Laufe der Geschichte, die auch an Fahrt verliert. Das glückliche Ende ohne Überraschungen ist auch für den ungeübten Kinogänger von vornherein

voraussehbar. Schade.

BOOK REVIEWS

August 2007

Weihnachts/Christmas 2006

Winter 2006

May 2006

January 2006

Christmas 2005

August 2005

Summer 2005

Previous Reviews

VIDEO ON DEMAND
History Philosophy
Arts
Natural Science
Contemporary