REZENSION

von Karin Hahn

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Sachbuch

Catrin Frischer & Susanne Koppe: Endlich allein zu Haus!, Überlebenstipps für Kinder, Bloomsbury Kinderbücher & Jugendbücher, Berlin 2007, 139 Seiten, Paperback , €9,90

So ganz taufrisch ist die Idee dieses Sachbuches nicht mehr, immerhin ist es unter dem Titel bereits vor einigen Jahren bei Rowohlt als Taschenbuch erschienen. Aber welchem Sachbuch schadet es, wenn es aktualisiert wird?

Auf dem Cover des Buches von Axel Scheffler wird schon sehr anschaulich dargestellt, was einem Kind alles passieren kann, wenn es allein zu Haus ist und die Katastrophen sich nur so häufen.

Erste Regel: Ruhe bewahren!

Zweite Regel: Zum Telefon greifen, Mutter oder Vaters Telefonnummer wählen, unter der sie, heutzutage kein Problem, immer erreichbar sind.

Dritte Regel: Das Buch gründlich lesen! Am besten vorher!

Alle Sachbeispiele von Norbert F. (12) aus Emden oder Alwine P. (11) sollen zeigen, wie es garantiert klappen könnte, Wohnung oder Haus in Brand zu setzen, eine Überschwemmung auszulösen oder einem bösen Menschen an der Tür in die Hände zu fallen. Alles schon da gewesen!

Nach dem Horrorbild folgen nun die sachlichen Tipps und dienlichen Hinweise!

Mit viel Humor und einem Schmunzeln erklären die Autorinnen, den Umgang mit dem Herd, die Tücken im Badezimmer und vor allem die Verhaltensregeln während und nach einer Party in der sturmfreien Bude. Neugier ist immer erlaubt, aber man sollte doch die Grenzen kennen. Was bringt es im Tagebuch der großen Schwester zu stöbern, wenn man sich am Ende doch nur ärgert.

Wichtig sind sicher die Hinweise, wenn es ums Chatten geht und bei lästigen Telefonanrufen!

Die Eltern kommen immer wieder, keine Frage, aber sie können ihr Kind nur allein lassen, wenn sie alle die Hinweise in diesem Sachbuch ebenfalls berücksichtigen und ihrer Tochter oder ihrem Sohn alle Tipps längst beigebracht haben.

Eltern haften für ihre Kinder!

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